@schwarzd Bei einem Homeoffice-GA könnte man den Kunden die Möglichkeit geben, in einem Kalender die Tage auszuwählen, wann das GA aktiv sein soll. Dann könnte man bspw. immer einen Monat oder eine Woche im voraus die Tage auswählen und müsste nicht daran denken, das GA am Nutzungstag zu aktivieren. Hier könnte man z.B. ein GA-anbieten, welches an insgesamt 150 Tagen innerhalb eines Jahres aktiviert werden kann. Ein solches Abo-Modell wurde von einigen Tarifverbänden sogar schon getestet (vgl. https://www.tagesanzeiger.ch/schweizer-bahnen-testen-schon-bald-ein-homeoffice-ga-630587387077) Alternativ könnte man das GA so einrichten, dass die Kunden beim Kauf die Wochentage auswählen können, an denen das GA aktiviert sein soll. Dies würde dann für die ganze Abolaufzeit so gelten. Natürlich wäre das nicht ganz so flexibel, aber wenn das GA immer an denselben Wochentagen benötigt wird (bspw. wenn immer an denselben Tagen Home-Office gemacht wird), würde das ausreichen. Ein solches Abo wurde ja auch schon vom Preisüberwacher gefordert (vgl. https://www.20min.ch/story/bald-gibt-es-ein-homeoffice-ga-983692955333). Ich denke das "Guthaben-Abonnement" geht in die richtige Richtung. Aus denselben Gründen wie @jade26 erachte ich ein flexibles GA und/oder Streckenabo aber als benutzerfreundlicher. Aber ein solches Abo anzubieten ist wohl weniger profitabel, sonst wäre das doch zumindest getestet worden (vgl. verlinkter Tagesanzeiger-Artikel oben). Am Kundenbedürfnis liegt das sicherlich nicht. Ich vermute mal, es herrscht zu grosse Angst, dass viele GA-Besitzer/innen wechseln könnten.
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