Danke für den Tipp, aber ich hol mir meine Abwehrkräfte lieber anderswo. Zum einen gehen an den meisten Bahnhofen die meisten Türen sowieso auf. Ein Mehrverbrauch, wenn man wie du es gerne heiss mag, fällt höchstens an Endbahnhöfen ins Gewicht. Ein weiterer Vorteil ist das schnellere Aus- und Einsteigen, weil die Türe halt schon öffnet wenn man sie erreicht, und nicht erst anfängt zu öffnen, nachdem man den Knopf gedrückt hat. Nicht alle stehen 5 Minuten vorher auf. Und bei Corona wird gucken sich die Leute gegenseitig an, ob einer der Markus ist der den Knopf gern drückt, bis sich einer opfert 😉 Bezüglich Kosten: Jetzt kann man bei der nächsten Rollmaterialbeschaffung pro Wagen auf 12 Druckknöpfe (1 aussen mittig, 2 innen seitlich, 4 mal) und deren Verkabelung inkl. Anzeigelämpchen, die Reinigung und Wartung verzichten, was pro Wagen und Jahr schätzungsweise über 1000CHF sparen würde. Vermutlich sogar weit mehr, denn redundante und bewegliche Verkabelung (Knopf an Türe, Schleppkettenkabel) ist teuer! Bei U-Bahnen in div. Ländern gibt es sowas schon längst nicht mehr.
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