Hallo Aus aktuellem Anlass: https://www.nzz.ch/schweiz/die-sbb-fuehren-eine-reservationspflicht-fuer-den-veloverlad-im-fernverkehr-ein-ld.1587750?reduced=true Ich finde es ziemlich [Das Wort erspar ich mir hier mal], viele neuen Kunden mit Velo einfach auszusperren, anstatt mehr Kapazität zu schaffen. Der Trend geht seit Jahren zu eher weniger Kapazität. Klimaschutz? Der Kunde ist König? Kennt die SBB diese Begriffe? Was dieses Thema aber sehr heikel macht: Der Kauf einer Veloreservation. Nach meinem Kenntnisstand geht dies am Schalter oder per App. Schalter lösen sich aber schon seit lägerem von selbst auf und wenn am Ausflugsort noch ein Schalter ist, ist er an einem langen Sommertag, abends längst geschlossen, wenn ich zurückfahren will. Ich weiss ja im Vorfeld nicht, wann die Rückfahrt erfolgt. Die App ist nicht nutzbar, da diese freudig mit Google etc. kommuniziert, die App hat viele, viele Tracker. Wozu braucht es die? Warum schreibt man bei den SBB Das Thema Datenschutz so klein? Die App Trainline, die ich benutze, kann zwar Billette verkaufen, aber wohl keine Velobilette. Es wäre so viel einfacher, wenn auch die Automaten Velobilette verkaufen könnten. Wäre eine Software-Anpassung. Ich empfand die Rückreise aus dem Tessin im Frühherbst auch als sehr mühsam, alle Veloplätze in den IC am Abend waren ausgebucht. Also Bergstrecke, 30min in Goldau in der Kälte warten, weil der EC, der dann kam, keine Velos mitnimmt.... Gruss
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