Hallo @Ex-Bähnler, Nun ja ich sehe schon das es hier viele Meinungen dazu gibt. Zu erst gilt zu sagen, dass die SBB Uhren nicht genau sind - es ist leglich der Impuls der jede Minute auf die Uhr geschickt wird. Zum anderen muss ich sagen, dass ich mit der tatsächlichen Abfahrt des Zuges die Abfahrtszeit verstehe an der der Zug auch wirklich abfährt. Heisst es sollte sehr wohl möglich sein, dass ich mein Billett auch nach der fahrplanmässigen Abfahrtszeit des Zuges kaufen kann wenn der Zug verspätet ist und immer noch auf dem Perón steht. Beispiel heute in BERN. Abfahrt 13h02, 4 Minuten Verspätung, tatsächlichen Abfahrt 13h09. Ab 13h02 kann ich auf der Mobile kein Billett mehr kaufen. In der Zeit kann ich den ganzen Weg zurück und am Schalter legal ein Billett lösen. Was dann ein weiteres Mal die Debatte eröffnen würde, wieso ein Papier Ticket, welches ich zum selben Preis kaufe, mehr Rechte hat als ein E-Ticket. Ich kann schon verstehen, das man den spontanen Billettkauf unterbinden will, doch ich bin der Meinung es gibt elegantere Möglichkeiten dazu. Und sollte die Idee dann wirklich in der APP umgesetzt werden würde ich schon erwarten, das es gewürdigt wird. Mein Low-Cost Tipp: Die Mobile APP läuft auf einem Smart Phone. Ist GPS aktiviert, kann der Kaufprozess bei erreichen einer Grenzgeschwindigkeit künstlich verlangsamt oder unterbunden werden. Wär doch eine elegante Lösung, oder? Wer GPS nicht freigibt, kann darauf aufmerksam gemacht werden, dass Billettkäufe in der Vergangenheit nicht möglich sind.
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