Ich habe ein paar Forumseinträge und Kommentar gelesen und bin amüsiert....Wer die SBB kenn weiss dass dieses grosse Unternehmen sehr viele Baustellen hat, sich andauernd neu organisiert. Die grössten Baustellen sind intern bei Reorganisationen und Zentralisierungen um hier den Gewinn bei der SBB laufend zu erhöhen. Man ist so stark mit sich beschäftigt, dass Zukunfsthemen wie Digitalisierung einfach zu kurz kommen oder schlecht und ungenügend angegangen werden. Würde sich die SBB Führung und Kader richtig mit Digitalisierung beschäftigen, hätte sie sich genügend darauf vorbereitet, hätten wir als Kunden bestimmt mehr davon und Diskussionen um Swisspass etc. würden sich erübrigen. Ich bin mir sicher, wie das in so grossen Unternehmungen ist und jeder seinen Garten pflehen will und muss (Besitzstand wahren) weiss man teilweise gar nicht was überall abgeht. Milionen werden so in den Sand gesetzt, es gibt Doppelspurigkeiten, gute Sachen werde politisch (intern) bombardiert und gehen verlorren. Kaum haben wir den Swisspass der noch nicht mal richtig funktioniert und an Funktionalitäten mangelt kommt schon das nächste "grosse Thema" mit dem "verursachergerechten und berührungslosem Ticket". Das Thema gab es schon vor ca. 12 Jahren scheiterte aber daran dass man zuviel wollte und die andren ÖV Betriebe da nicht mitmachten, mitmachen wollten (SBB diktirete alles). Auch hier wurden Milonen in den Sand gesetzt. Aus meiner Sicht verpasst die SBB wieder einmal rechtzeitig das richtige zu tun und umzusetzen....Besser mit dem Giesskannprinzip etwas versuchen. Aus miener Sicht hat die SBB keine klare Strategie bei der Digitalisierung und wird hier einmal mehr scheitern....aber was machts...die Gehälrter bleiben hoch beim Management und mangels Alternativen ist der Kunden auf die SBB angewiesen...Schade SBB - es wird Zeit dass ihr eure Hausaufgaben macht und aus der "geschützten Werkstatt" kommt .
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