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SBB Mitarbeiter als Pendler verstopfen die Züge :-(

radical61
Reisende/r

Luzern - Bern / Olten - Bern / Zürich - Bern.....extrem viele SBB Mitarbeiter auf den Zügen.

Ich stelle fest dass auf der Strecke Luzern - Bern - Luzern extrem viele SBB Mitarbeiter in der 1. Klasse sitzen. Es ist allgemein bekannt dass in den Penderzeiten die Züge voll sind. Aus miener Sicht ist ein grosser VErursacher auf den oben definerten Linien die SBB selber. Mit der Zentralisierung ihrer Dienste in Bern haben sie das Problem der vollen Züge nochmals verschärft. Speziell auf der Strecke Luzern - Bern sind schätzungsweise 50% der Passagiere in der ersten Klasse SBB Mitarbeiter. Diese profiiterien von vergünstigten GA's und nehmen dem Vollzahler den Platz weg. Ich frage mich schon ob sich die SBB dessen bewusst ist und irgendwann Mal etwas dagegen unternimmt oder dazu eine Lösung hat wie z.B. den Leuten sagen sie sollen erst um 9 Uhr nach Bern fahren oder erst um 19.00 Uhr zurück....@SBB seit ihr euch dessen bewusst - versucht ihr da was zu ändern....oder verlagert ihr noch mehr nach Bern.......?????

1 ANTWORT
Anonymous
Nicht anwendbar

Hallo @radical61

Es ist eine Tatsache, dass das Netz am Morgen (7/8 Uhr) und am Abend (17/18 Uhr) extrem ausgelastet ist. Dabei spielen nicht nur die SBB-Mitarbeitenden eine Rolle, sondern auch jene von Swisscom oder Angestellte des Bundes, die nach Bern zur Arbeit möchten (auch die fahren übrigens teilweise 1. Klasse).

 

Es gibt verschiedene Ideen und Vorhaben, hier Abhilfe zu schaffen. Und ich glaube, die SBB ist sich dieser Tatsache durchaus bewusst:

www.sbb.ch/pendeln

https://www.sbb.ch/de/geschaeftsreisen/aktuelles/work-smart.html

Teilzeit-Arbeit, flexible Arbeitszeiten und Homeoffice kann man zwar vorschlagen, aber niemanden dazu zwingen.

Ob es eine weitere Verlagerung von Arbeitsplätzen nach Bern gibt, kann ich nicht beurteilen. Derzeit findet vielmehr Konzentration auf dem Platz Bern selber statt (Umzug vor ein paar Jahren aus der Länggasse in den neuen Hauptsitz im Wankdorf). Die Direktionsstandorte Zürich, Luzern und Lausanne wurden schon vor Jahren aufgehoben.