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Sehr geehrte SBB
Ich reise viel mit der SBB, das heisst mindestens einmal die Woche Genf-Bern hin und zurück. Dies wiegt ganz schön schwer auf meinem Portemonnaie, weshalb ich oft die Sparbilette benutze. Letzte Woche habe ich dummerweise ein falsches Ticket für den falschen Tag gekauft. Um meinen Fehler zu korrigieren habe ich ein neues gekauft, habe aber nicht gut aufgepasst und gleich noch mal das gleich gekauft, was ich aber erst kurz vor Ziel bemerkt habe. Faktisch gesehen habe ich zweimal gezahlt. Aus Versehen, ok, kein Problem, meine Schuld… Der Zugführer hat mich dann noch den Betrag bis zum Ziel + 10 Franken zahlen lassen. Im ganzen 3x der Fahrpreis bei einem leeren Zug.
Auf meine Frage hin, hat er mir gesagt er komme mir entgegen, denn Leute mit ungültigem Ticket müssten sonst 70.- zahlen müssen. Das finde ich übertrieben!!
Was mir sauer aufstösst ist, der belehrende Ton zumal ja kein Schaden entstanden ist. Ich werde wohl noch ab und zu ein falsches Ticket kaufen, gehört zum Leben… no problem. Was ich aber wirklich cool fände, wäre solche Situationen mit mehr Flexibilität gehandhabt werden könnten und zu Beispiel das "Strafgeld", der Zuschuss etc in eine gemeinnützige Kasse fliessen würden, z.B. Flüchtlingshilfe, oder Spenden für Nahrungsmittel. Das wäre doch super und ich denke für beide beteiligten Seiten eine befriedigende Situation.
Ob ein Ton belehrend oder nicht belehrend ist, entscheidet sich auch häufig beim Empfänger
Ich verstehe den Ärger. Vielleicht ist der SBB-Kundendienst kulant und gibt einen Teil der Aufwände zurück. Probieren geht über studieren, wie man jeweils sagt.
Das Problem mit den Sparbilletten ist halt, dass die Menge pro Zug beschränkt ist. Wenn Du also eines gekauft hast, kannst jemand anders es nicht kaufen. Gut hier war der Zug ja anscheinend leer.
Die Idee, das Geld aus Bussen in die Flüchtlingshilfe zu geben, ist nicht schlecht. Wenn die SBB viel Gewinn machen würden, würde ich das auch begrüssen. Aber die Kosten der SBB werden ja zur Hälfte von der öffentlichen Hand (Bund, Kantone) gedeckt.
Hallo @travelingrabbit
E-Tickets, Mobile Tickets und Sparbillette sind in der Regel nicht erstattbar. Allerdings können in einigen Fällen, aus Kulanz, falsch gelöste Tickets über das CC Brig erstattet werden (beim Kauf eines neuen Billett zum Normaltarif und einen Selbstbehalt von CHF 10) . Dafür sollte folgendes Formular ausgefüllt werden: http://www.sbb.ch/abos-billette/e-tickets/formular-erstattungsantrag.html. Lieben Gruss, Sarah
Ob ein Ton belehrend oder nicht belehrend ist, entscheidet sich auch häufig beim Empfänger
Ich verstehe den Ärger. Vielleicht ist der SBB-Kundendienst kulant und gibt einen Teil der Aufwände zurück. Probieren geht über studieren, wie man jeweils sagt.
Das Problem mit den Sparbilletten ist halt, dass die Menge pro Zug beschränkt ist. Wenn Du also eines gekauft hast, kannst jemand anders es nicht kaufen. Gut hier war der Zug ja anscheinend leer.
Die Idee, das Geld aus Bussen in die Flüchtlingshilfe zu geben, ist nicht schlecht. Wenn die SBB viel Gewinn machen würden, würde ich das auch begrüssen. Aber die Kosten der SBB werden ja zur Hälfte von der öffentlichen Hand (Bund, Kantone) gedeckt.