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entweder werde ich angepisster, oder aber der immer dichtere fahrplan lässt immer weniger störungen zu (also jeder kleine furz führt gleich zum fiasko)
bern-olten 02.10 17:36
zug fährt 25min zu spät los, wegen türstörung, und muss dann umweg über langenthal fahren wegen zu hoher auslastung auf dem normalen netz +20min fahrzeit
bern-olten 03.10 17:36
zug fährt 12min zu spät los , erneut türstörung, diesmal sind aber an 4 türen kleber das diese kaput sind (ist das derselbe zu wie gestern ?)
olten-bern 04.10 07:00 öl auf strecke , nix geht mehr
meine frage, wenn mein verdacht mit dem zu dichten verkehr stimmt, wiso muss dann immer alle 20minuten alle 30minuten ein zug fahren, kann man das nicht reduzieren, um dadurch felxibler zu sein, früher war der takt auch tiefer und alles war gut
Hallo @johnwolf
Zugausfälle und Verspätungen sind immer ärgerlich. Die Strecke Bern - Olten (Zürich) zählt sicher nicht zur pünktlichsten Linie. Durch denn dichten Fahrplan wirken sich Verspätungrn oft auch auf nachfolgende Verbindungen aus.
Dein Vorschlag, diese Verspätungs-Probleme durch einen weniger dichten Takt zu entschärfen hätte zur Folge, dass sich die vielen Passagiere dann auf weniger Züge verteilen müssten. Auf einer derart ausgelasteten Strecke müssten dann noch mehr Passagiere stehen, da die Züge nicht beliebig verlängert werden können.
Gruss, Reto
Ich würde sogar noch weiter gehen und hätte lieber kürzere Züge, die dafür öfter fahren würden. Dies würde möglich durch ein moderndes Zugleitsystem (kein System mit langen Blöcken mehr) und autonome Züge. Zugegeben, es wäre wohl nicht günstiger als die Perrons zu verlängern für längere Züge, aber es wäre komfortabler.
Denn weshalb ist ein verpasster Anschluss so ärgerlich? Weil man lange an einem Bahnhof rumsitzen (bzw. mangels Sitzgelegenheiten oft rumstehen) muss. Auf dem Land fahren Busse manchmal nur alle zwei Stunden und Züge nur jede Stunde.
Über ein verpasstes Tram in Zürich ärgert man sich nicht, denn in ein paar Minuten folgt das nächste. Ich schaue für Trams nicht mal in den Fahrplan.
Man stelle sich das vor: Statt langer Züge, die man Wagen für Wagen abschreitet, um einen Platz zu finden, fährt alle paar Minuten ein kurzer Triebzug. In Nürnberg fährt die U-Bahn seit 2009 automatisch und bedient die Haltestellen zu Spitzenzeiten in einem 100-Sekunden-Takt! Im Fernverkehr würde ein Viertelstundentakt ja schon reichen, um viel Ärger und Frust zu vermeiden.