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Hallo und willkommen in der SBB Community. Was möchtest du tun?
Wir schreiben das Jahr 2017. Die ganze Welt ist im Online-Zeitalter angekommen. Die ganze Welt? Nein, halt, fast die ganze, die SBB noch nicht.
GA online hinterlegen, gemäss offensichtlich sehr falsch informierten Billettkontrolleuren ab sofort online möglich, geht nicht und das wird wohl auch noch bis zum St.Nimmerleinstag so sein.
Technisch sehe ich nicht ein, was daran so schwierig sein soll. Sperren des GA während der Hinterlegungszeit geschieht ja auch elektronisch, oder woher weiss der Kontrolleur sonst, dass ich hinterlegt habe? Hä?
Auch ein Billett kann ich mittlerweile ja via App lösen und per Kreditkarte bezahlen. Ausserdem diese Gebührenzahlerei von 10.-. Nach der Hinterlegung erhalte ich ja Geld ... 10.- davon abzuziehen kann ja nicht so schwierig sein.
Ich versteh's nicht ...
Hallo @moulinmatias11
1.19/min. gilt schon lange nicht mehr. Jetzt kostet ein Anruf auf 0848 44 66 88 genau 8 Rappen pro Minute.
Gruss, Reto
Hallo Baloo,
Unser Railservice ist 24 Stunden am Tag unter folgender Nummer erreichbar: 0900 300 300 300 (1.19/min). Meine Kollegen können gerne dein Generalabonnement hinterlegen. Alternativ kannst du den GA-Service Center von Montag bis Freitag unter 0848 44 66 88 kontaktieren.
Gruss,
CharlineB
Hallo zusammen
Aktuell (20.3. 5.30 Uhr) gilt:
Da momentan mehrere hunderttausend GA-Besitzer ihr GA hinterlegen wollen ist viel Geduld und Verständnis erforderlich.
Falls die oben erwähnten Regeln ändern sollten wird das hier kommuniziert:
https://www.allianceswisspass.ch/de/Themen/TarifeVorschriften/Coronavirus
Gruss, Reto
Weil die Politik die SBB in den neoliberalen Sparmodus drängt, müssen diese jede Gelenheit packen, um von (no tabene den besten Kunden- mit GA) ein paar Franken herauspresen kann. Die Arbeit die die Schalterpersonen leisten bringt pro Minute 10 Fr ein, und das sind Minuten die sich auf die Anzahl personal nicht auswirken, also Windschattengewinn. Da lohnt es sich nicht, ein paar Wochen Programmieren zu bezahlen, Fertig Punkt.
Die GA Kunden sind ha eh meistens gebundene Kunden.
wo finde ich das Passwort?
Auf dem Post-It unter deiner Tastatur? 😉
Ich habe auf die Frage, warum das Online-Hinterlegen nicht klappt, von den SBB bisher zwei Antworten erhalten:
- Man könne das Inkasso der Fr. 10.- nicht online machen
Unverständlich, eine Online-Kreditkartenzahlung zu implementieren ist einfach. Oder man könnte ganz einfach auf die Fr. 10.- verzichten oder sie dem Guthaben aus der Hinterlegung abziehen.
- bei swisspass.ch handle es sich lediglich um eine Informationsplattform, ein Informationsaustausch in beide Richtungen sei nicht vorgesehen
Mag technisch zutreffend sein, wäre aber dann eine nicht zukunftsweisende Fehlentscheidung.
Meine Vermutung: Die SBB-Spitze hat keinerlei Interesse daran, den Kunden einen funktionstüchtigen "Swisspass" anzubieten. Es geht ihr mit dem Projekt einzig darum, die Kunden an den Verlust von Datenschutz und an be-in be-out zu gewöhnen, damit, wenn das GA später mal abgeschafft wird, es weniger Protest gibt. Deshalb hat man Millionen für ein unfertiges und aus Kundensicht unnützes Projekt ausgeben ohne sich am Kundennutzen zu orientieren.
Das ganze Projekt scheint etwas unkoordiniert, um nicht zu sagen dilletantisch aufgegleist. Scheinbar wollte man einfach möglichst rasch die rote Karte haben und konnte nicht warten, bis das Projekt einführungsreif war. Sonst hätte man nicht Verwirrung durch gleichzeitiges Führen von zwei Logins stiften müssen, hätte keine kälteempfindlichen Karten gekauft (bzw. vorher mit einer kleinen freiwilligen Gruppe getestet), hätte Datenschutzbestimmungen formuliert die diesen Namen auch verdienen und sie online gestellt, hätte die benötigte Rechenkapazität richtig bei Swisscom bestellt und würde ein Datenschutz-Auditing der sensiblen Infrastrukturen machen lassen und das Ergebnis veröffentlichen. Wäre das ganze richtig aufgegleist gewesen, wäre es auch nicht passiert, dass z.B. die Rigibahn nach Einführung des "Swisspass" noch gar keine Kontrollgeräte hatte. Oder man zu Beginn noch nicht wusste, wie man als Reisender bei DB und OEBB belegen sollte, dass man ein gültiges Abo hat (zuerst wurde dann eine Bestätigung auf A4-Papier eingeführt, inzwischen gibt's eine im internationalen Ticketformat; wer gelegentlich bei DB oder OEBB Fahrkarten kauft muss aber extra an den SBB-Schalter dafür).
Das ganze Projekt ist meiner Meinung nach sowieso sinnlos, solange man nicht genügend Netzabdeckung hat, um die Tickets live zu kontrollieren. Wenn die Netzabdeckung dann mal da ist, kriegen die Kunden wohl für die nächste "Entwicklungsstufe" wieder Millionenkosten auf die Ticketpreise aufgeschlagen. Da hätte man ruhig das Projekt erst fertig machen und dann einführen können statt uns damit zu ärgern und erst noch dafür zahlen zu lassen.
Gestern zeigte ich erstmals einem Zugchef mein GA auf dem SMART phone. Die Antwort "geht leider nicht, vielleicht später einmal". Weitere Begründung "beim Führerausweis gehe das auch nicht". Diesen zeigte ich, im Gegensatz zum GA, in den vergangenen 10 Jahren lediglich zweimal. Mich wundert seit geraumer Zeit weshalb die Online Version nicht möglich sein sollte. Zwar werden munter neue APP's entwickelt, aber eine Scan Lösung des GA's im SMART phone ist offenbar weit und breit nicht in Sicht. Dass man sich über dieses längstfällige, kundenfreundlichere sowie zeitgemässe Angebot bei der SBB derart resistent zeigt verstehe ich nicht. So werde ich halt weiter Plastikkarten horten.