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Hallo und willkommen in der SBB Community. Was möchtest du tun?
Wenn ich vom aktuellen Standort aus ein Billett kaufen will, dann klappt es innerhalb vom ZVV-Verbund problemlos. Mein ZVV-NetzPass Zone 110 wird erkannt und berücksichtig. 👍 BRAVO!
Wenn ich nun etwas weiter wegfahre, dann wird mein ZVV-NetzPass Zone 110 wird NICHT erkannt oder berücksichtigt. Sondern das City-Ticket ist aktiv und kann NICHT abgewählt werden.
Beispiel:
Zürich Neuaffoltern nach Neukirch-Safien City-Ticket ist aktiv 34.80 NICHT abwählbar.
Zürich HB nach Neukirch-Safien ohne City-Ticket 28.90
Aus Komfort Gründen wäre es ja ideal wenn das Ticket ab dem aktuellen Standort gekauft werden kann. Nur schon weil man alle Fahrzeiten eingetragen hat. So muss ich immer den Abfahrtsort Zürich HB eingeben um das günstigere Ticket zu bekommen.
Ich kenne ja die Umgehungs-Lösung, nur finde ich es etwas umständlich erst herauszufinden, ob ich ab Oerlikon oder ab Zürich-HB lösen soll je nach Fahrtziel.
Variante ab HB
Variante ab Aktueller-Standort
Es wäre an der Zeit, dass die SBB endlich den Termin festschreiben kann per wann die vorhanden Zonen berücksichtig werden. Oder wird an diesem Problem noch gar nicht gearbeitet, wurde der Programmier-Auftrag noch gar nicht erteilt?
Hallo @Paul-ZH
Dieser City-Ticket Zwang ist eine grosse Ungerechtigkeit. Schuld ist der ZVV, der sich ohne Rechtsgrundlage weigert, rund 500 Haltestellen in den Direkten Verkehr (Streckenbillett) zu integrieren.
Das ist Diebstahl und ein Skandal.
Leider sind bis jetzt alle Bemühungen, den ZVV zur Vernunft zu bringen, gescheitert.
Gruss, Reto
PS. Betroffen sind Verbindung von diesen 500+ Haltestellen nach aussehalb des ZVV/Z-Pass/Ostwind-Gebietes
Hallo @Paul-ZH
Ich muss meine Antwort noch etwas ergänzen:
Der ZVV trägt die Schuld, dass nicht von allen ZVV-Haltestellen direkte Streckenbillette gelöst werden können.
Aber die SBB müsste dann wenigstens eine Wahlmöglichkeit ohne City-Ticket ab Bahnstation anbieten. Dass dies möglich ist beweist der alte Ticketshop, der nach wie vor in Betrieb ist (https://sbb.ch/ticketshop/b2c/adw.do?125) > siehe Bild.
Gruss, Reto
Hallo Reto, Danke für den Tipp. Der Text oben im Screenshot sagt ja auch schon etwas aus. Ist halt schon ein Problem wenn man Strecken mit Zonen mischt. Komisch daran ist dann halt wenn es innerhalb vom ZVV-Verbund funktioniert. Oder liegt es dann daran, dass dabei nur ZONEN verrechnet werden.
Ich werde als Lösung weiterhin die Strecke zweimal aufrufen. Einmal ab Standort und das zweite Mal ab HB oder Oerlikon und dann dieses Billett kaufen. So sehe ich dann in ein paar Jahren, ob es endlich geflickt worden ist.
Die Auskunft vom Ombudsmann des Kantons Zürich war, dass er nur innerhalb vom Kanton Zürich etwas unternehmen kann. Die SBB gehört oder untersteht ja dem Bund.
Hallo Reto @Ex-Bähnler da frage ich mich wohl zurecht, warum da der Preisüberwacher nicht einschreitet.
Hallo @Paul-ZH
Ich zitiere aus einer Antwort: «Weil Interventionen des Preisüberwachers nur dann möglich sind, wenn marktmächtige oder Monopolunternehmen missbräuchlich hohe Preise setzen und überhöhte Gewinne erwirtschaften» Das heisst, dass die gesetzliche Grundlage für ein Eingreifen des Preisüberwachers fehlt. Das hängt offenbar mit den Subventionen für den Regionalverkehr zusammen, die der ZVV bekommt. Wir müssen andere Wege und Mittel finden…
Gruss, Reto
Egal, ob der ZVV oder die VBZ als "marktverantwortliches Verkehrsunternehmen" für die Zone 110 zuständig sind, es ist wohl eine politische Frage. Sowohl ZVV als VBZ sind "Anstalten öffentlichen Rechts", also der Kantons- bzw. Stadtverwaltung angegliedert.
Eine Lösung wird sich also nur über den politischen Weg finden lassen. Man schreibt dem Stadtrat, dem Parlament oder reicht eine Initiative ein.
Persönlich würde ich eine schweizweite Lösung für das Tarifchaos mit den Verbunden begrüssen. Alle Fahrten sollten sowohl als Zonenbillet des jeweiligen Verbunds (falls vorhanden), als auch als direkter Verkehr möglich sein. Der Kunde sollte die Auswahl haben. Das würde auch gegen die unschönen, teils massiven Preiserhöhungen für Pendler helfen, wenn Verbundgebiete erweitert werden.
Hallo @11407
Ich zitiere wiederum:
Wir alle hier befürchten aber, dass das bei den komplizierten Strukturen (Alliance SwissPass) Jahrzehnte dauern wird.
Ja, in diesem Fall wird es wohl noch lange dauern. Passivformen wie "zur Verfügung gestellt wird" haben schon das Potenzial, nicht zu schnellen Lösungen zu führen. Ohne Zeithorizont und konkret angesprochene Verantwortliche ohnehin.
Ein Lehrer sagt deshalb ja auch nicht "ich erwarte, dass jemand die Tafel putzt", sondern "Fritz, Du putzt die Tafel bis Ende der Stunde". 😀
Hallo @Paul-ZH
Dieser City-Ticket Zwang ist eine grosse Ungerechtigkeit. Schuld ist der ZVV, der sich ohne Rechtsgrundlage weigert, rund 500 Haltestellen in den Direkten Verkehr (Streckenbillett) zu integrieren.
Das ist Diebstahl und ein Skandal.
Leider sind bis jetzt alle Bemühungen, den ZVV zur Vernunft zu bringen, gescheitert.
Gruss, Reto
PS. Betroffen sind Verbindung von diesen 500+ Haltestellen nach aussehalb des ZVV/Z-Pass/Ostwind-Gebietes